Muh, mäh und gikeriki,... So klingt es aus dem Waldkindergarten, denn die Kinder haben sich nach Ostern für das Projekt „Bauernhof“ entschieden.
So führte es uns am vergangenen Dienstag zur „Melkerschule“ .
Am Ortsschild nach Ebisweiler begrüßte uns Herr Harsch. Mit ihm liefen wir zu den Jungtieren auf die Weide.
Dort konnten wir zuschauen wie der Futtermischer das Futter verteilte.
Von dort ging es weiter zu den Schafen und Lämmern.
Während des Laufens erklärte uns Herr Harsch was links und rechts vom Weg wächst und gedeiht.
Von den Schafen liefen wir durch den Wald weiter zur Melkerschule.
Hier machten wir eine kleine Vesperpause mit Milch und Kaba. So gestärkt ging es mit Frau van Ackeren weiter zu den Kälbchen, welchen wir Futter geben durften und streicheln konnten.
Nachdem wir den Kuhkindergarten angeschaut hatten, ging es weiter zu den Mutterkühen. Hier durften wir das verschiedene Futter der Kühe riechen und fühlen. Herr Harsch zeigte uns, wie das Melken geht und jeder durfte es an einer Melkattrappe versuchen.
Dann zeigte uns Herr Harsch den Melkstand. Hier durfte jeder fühlen, wie sich das Vakuum der Melkmaschine an der Hand anfühlt. Außerdem erklärte er uns wie die Milch von der Kuh in den Milchtank kommt.
Wir bedanken uns beim Landwirtschaftlichen Zentrum Baden- Württemberg und besonders bei Herrn Harsch und Frau van Ackeren, die kindgerechte und interessante Führung.